Antworten auf Deine Fragen.

Über Caprea

Kurz und knapp: Ja! Genau deshalb habe ich diese Homepage erstellt. Das hier ist meine Welt. Zu meinen Bedingungen. Du liest Texte, die ich geschrieben habe, du siehst Fotos, die ich mit meinen Partnern und Freunden geschossen habe. Du hörst von mir vertonte Audio-Skripte, die 100% meinem diabolischen Denken entsprungen sind – alles ist von mir erdacht, getippt, aufgenommen, abgemischt und geschnitten! Authentizität ist mir extrem wichtig und dafür stehe ich.

Ich zeige dir mein ganzes Gesicht. Auf meinen Workshops, auf ausgewählten Events und in den von mir angebotenen Einzel-Gesprächen. Außerdem darfst du nicht vergessen: Ich bin eine aktive dominante Frau. Ich lebe diesen Lifestyle. So besuche ich zum Beispiel regelmäßig internationale und nationale BDSM Stammtische. Sprich mich gerne an, wenn wir uns dort über den Weg laufen.

Ja. Wenn du einen inspirierenden, faszinierenden Geist mitbringst, werde ich mich höchstwahrscheinlich auch zu DIR hingezogen fühlen. Der Körper, den du bewohnst, also welche Genitalien, welche Hautfarbe oder welche körperlichen Einschränkungen du vielleicht mitbringst, ist für mein erotisches Interesse unwichtig, da für mich die geistige Verbindung ganz im Vordergrund steht. Auch ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen und vor allem queere Personen sind hier also herzlich willkommen!

Bitte beachte: Wenn du dir nicht sicher bist, ob deine psychische oder physische Einschränkung im Widerspruch zu Hypnose steht, bitte frage bei einer Arztpraxis deines Vertrauens nach Kontraindikatoren für Hypnose, ehe du meinen Service in Anspruch nimmst.

Du darfst mich ruhig Caprea nennen. Diesen Namen trage ich schon seit ich auf BDSM Parties gehe und in der Szene aktiv bin – also fast 10 Jahre lang. Selbst meine engen Freunde nennen mich zum Teil so.

Ich lasse mich nicht automatisch siezen oder betiteln. Ich möchte, dass eine Anrede auch eine emotionale Bedeutung für dich hat. Ein Titel ist für mich also etwas Besonderes und keine Voraussetzung für unseren Kontakt. Du darfst mich aber gerne fragen, ob du mich siezen oder betiteln darfst, wenn du dich auch wirklich danach fühlst. Meistens wird das aber nicht beim ersten Treffen der Fall sein.

Das Wichtigste beim Erstkontakt ist für mich, Höflichkeit und echte Zuwendung von deiner Seite zu erfahren. Das ist für mich das A und O und du darfst selbiges auch von mir erwarten.

Übrigens: Ich verleihe im Gegenzug auch erst dann einen Titel, wenn ich das Gefühl habe, dass wir eine echte Verbindung teilen. Du bist nicht automatisch mein „Sklave“ oder „Diener“. Du startest als Anwärter oder als mein Subjekt.

Zunächst einmal: Spinnenlilie. Mein Eigengeruch. Ich hoffe doch du wirst mein Lieblingsspielzeug? Aber ganz im Ernst: Ich kann leider unmöglich alle deine Fragen hier beantworten. Deshalb gibt es auf meinem Instagram regelmäßige FAQs. Außerdem bekommst du dort viele Einblicke in meinen Alltag und siehst direkt, was mich inspiriert. Dadurch lernst du garantiert noch viel mehr über mich und was mir gefällt!

Über Hypnose

Hypnotisiert zu werden bedeutet, in einen Bewusstseinszustand geführt zu werden, in dem du in hohem Maße auf Beeinflussungen oder Anweisungen reagierst. Diesen Zustand nennt man Trance. In Trance zu sein, ist ein wenig so, wie einen Wachtraum zu erleben, den ich für dich audiovisuell ausgestalte. Kannst du dir das vorstellen?

Wenn wir in Trance sind, schlafen wir jedoch nicht, sondern erleben die Hypnose aktiv. Das bedeutet, du wirst dich später auch an das Erlebte und Gesagte erinnern können, so, wie man sich manchmal an Träume erinnern kann. Außerdem kannst du mit etwas Mühe den Trance-Zustand jeder Zeit selbstständig verlassen. Du bist mir also nicht automatisch von der ersten Sekunde an ausgeliefert, nur, weil du in Trance gehst. Wir können erst Vertrauen aufbauen und dann meine Macht über dich Stück für Stück ausweiten.

Ich finde es wirklich schön, wenn meine Subjekte sich selbstständig weiterbilden und mehr über Hypnose lernen wollen. Die wichtigsten Begriffe findest du deshalb hier möglichst einfach und einsteigerfreundlich erklärt.

Hypnose: Hypnose ist eine Technik, um Menschen in einen Trance-Zustand zu versetzen und auf unterschiedliche Art zu beeinflussen. Man wird von der Hypnotiseurin in einen Bewusstseinszustand überführt, der sich durch eine tiefe Entspannung auszeichnet und die Empfänglichkeit für Beeinflussung (Suggestion) steigert und erlebt z.B. bei erotischer Hypnose luststeigernde Sinneseindrücke. Effekte können einmalig sein oder auf Wunsch auch lange nachwirken (siehe Trigger).

Hypnotiseur*in: Die Person, die das Subjekt anleitet und die Suggestionen und Trigger setzt. Manche Hypnotiseure gehen gerne mit in die Trance, wenn sie hypnotisieren. Ich zum Beispiel gehöre dazu.

Subjekt: Die Person, die in Trance geht und hypnotisiert wird. Manche sagen auch Hypnotee oder Hypnotisand:in dazu. Ich bevorzuge „Subjekt“ (Das Wort hat für mich eine so herrlich royale Assoziation!).

Trance: Der Bewusstseinszustand, in dem du Hypnosen erleben kannst. Es gibt unterschiedliche Trance-Tiefen und diese zu erreichen, kann eingeübt werden. Subjekte können den Zustand der Trance übrigens auch allein ohne Hypnotiseurin erreichen (Selbsthypnose). Ebenso können sie ihn auch mit etwas Mühe alleine wieder verlassen, selbst, wenn dies unerwartet notwendig wird (z.B. plötzliches Klingeln an der Tür).

Suggestion: Suggestionen sind Beeinflussungen, die die Hypnotiseurin in ihr Narrativ einbaut, um zum Beispiel noch immersivere Audioerotik zu erzeugen und Sinneseindrücke zu verstärken. So kann etwa das Gefühl eines Orgasmus suggeriert werden oder sogar ein realer Orgasmus hypnotisch ausgelöst werden. Subjekte können die ihnen angebotenen Suggestionen auch abwandeln oder ablehnen beziehungsweise lernen, wie dies geht. Du kannst unerwünschte Suggestion auch ganz einfach mit meiner Hilfe wieder loswerden.

Trigger: Trigger sind Worte, Handlungen oder andere Reize, an die eine Suggestion geknüpft wurde. (Zum Beispiel „Immer, wenn ich mit dem Finger schnipse und unser Codewort sage, gehst du automatisch für mich in Trance“). Trigger können kurzfristig gesetzt und wieder aufgelöst werden, aber sie können auch für längere Zeit und auch außerhalb der Trance bestehen bleiben, wenn dies gewünscht ist (das nennt man dann einen posthypnotischen Trigger). Trigger, die nicht benutzt werden, werden üblicherweise irgendwann von alleine wieder inaktiv.

Rapport: Bezeichnet das Vertrauensverhältnis zwischen Hypnotiseurin und Subjekt. Je besser die Verbindung, umso intensiver kann die Hypnose wirken. Deshalb funktioniert Hypnose mit mir wahrscheinlich schon deshalb besser, weil du dich mit mir und meiner Stimme auf dieser Seite beschäftigst. Du kannst dich bei mir umsehen, mich anhören und so Vertrauen fassen. Rapport baut sich auf.

Induktion: Die Einleitung des Subjekts in den Zustand der Trance. Hier gibt es sehr viele verschiedene Möglichkeiten. Wusstest du, dass Menschen ganz unterschiedlich auf die verschiedenen Induktionsarten reagieren können? Eigentlich hat jeder Mensch eine Lieblingsinduktion, die es zu finden gilt. Zum Beispiel von 10 bis 0 herunterzählen, über eine Traumreise einleiten, als Subjekt ein Pendel mit den Augen verfolgen. Eine Induktion kann je nach Methode 20 Minuten oder auch nur 2 Sekunden dauern!

Exduktion: Die Ausleitung des Subjekts aus der Trance. Meistens führt man dafür die Induktion rückwärts durch: Von 0 bis 10 nach oben zählen, die Traumreise ausleiten oder die schwer gewordenen Augen wieder ganz von selbst aufgehen lassen. Wird das Subjekt nicht von der Hypnotiseurin ausgeleitet, wird es übrigens nach einer Weile von ganz allein den Trance-Zustand verlassen. Eine Exduktion ist also nicht zwingend nötig, fühlt sich aber viel, viel schöner an.

Wenn du Interesse an weiterführenden, vertrauenswürdigen Quellen hast, schau gerne auch hier bei meiner wunderbaren Kollegin vorbei.

Deine Sicherheit liegt mir am Herzen. Deshalb habe ich auch eine Lizenz als Hypnotiseurin erworben, um mich optimal auf mein Gegenüber einlassen zu können. Ich bringe außerdem nicht nur ein erotisches, sondern auch ein wissenschaftlich fundiertes Verständnis von Hypnose mit – Durch mein Studium der Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie mit Schwerpunkt Psychoanalyse. Menschen zu analysieren ist also nicht nur mein Kink, sondern auch eine berufliche Leidenschaft. Hier erlebst du mich allerdings ausschließlich als eine Freizeit-Hypnotiseurin. Ich möchte und darf hier keine Therapieformen anbieten.

Hypnose ist immer interaktiv.
Ich vergleiche Hypnose gerne mit einem Paar-Tanz. Ich als Hypnotiseurin führe dich mit auf Erfahrung basierender Eleganz. Du wirst dich dabei selbst in Trance ganz neu erfahren und Schritt für Schritt besser darin werden, mir zu folgen. Je öfter wir zusammen Trance erleben, desto fließender und intensiver wird auch das gemeinsame Erlebnis sein. Du wirst lernen, meiner Stimme besser und besser zu folgen.

 

Trance ist erlernbar.
Alle Menschen erleben alltäglich, ohne es bewusst zu merken Trance-Zustände. Wie gut du diesen Zustand von Anfang an bewusst ansteuern und nutzen kannst, hängt von deiner Suggestibilität ab.

Stelle dir das gerne wieder so wie beim Tanzen vor: Manche Menschen haben einfach ein tolles Rhythmusgefühl. Sie „fühlen“ die Musik sofort und können sich dazu frei bewegen. Andere Menschen besuchen erst einmal eine Tanzschule und kommen so in Schwung. Egal zu welchem Typ du gehörst: Du kannst lernen, ein noch besseres Subjekt für mich zu werden!

Das hat auch folgenden Vorteil: So kannst du die Kontrolle in deinem Tempo an mich abgeben – ethisches „Brainwashing“ ist schließlich ein gemeinsamer Prozess. Ich werde dich nicht mit einem Knopfdruck zu einem willenlosen Spielzeug machen. Ich möchte, dass du dich mir aus freien Stücken hingibst und genieße den Weg dorthin.

 

Wir teilen uns die Verantwortung.
Ich möchte, dass wir beide Spaß haben. Ich habe viele Ideen, die ich gerne an und mit dir umsetzen will. Leider kann ich nicht alles kontrollieren. Zum Beispiel, ob du dir einen ungestörten Ort ausgewählt hast und dein Smartphone ausgeschaltet hast, damit meine Hypnose auch optimal wirken kann. Das ist deine Aufgabe. Mein Ziel ist es, dass du immer ein wenig verbessert aus meiner Hypnose kommst. Auch, wenn ich eine emotionale Sadistin bin – ich möchte mein Spielzeug nicht kaputt machen. Achte daher auf dein Wohlergehen und gehe verantwortungsvoll mit dir selbst um.

Unbedingt. Es ist mir wichtig, dass du dich mit mir und meiner Art wohl fühlst. Du solltest dich nur einer Frau hingeben, bei der dein Bauchgefühl stimmt. Ich will schließlich, dass du mir aus Überzeugung dienst. Darum habe ich auch kostenlose Einstiegs-Files für dich. Lerne mich darin kennen und bekomme einen Vorgeschmack, wie sich eine gemeinsame hypnotische Reise für dich anfühlen könnte. Keine Sorge, ich fange auch ganz zahm an…

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